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Die faszinierende Welt Italiens - "ITALIA - AMORE MIO" von Jule Romberg®

Cari amici della vita piacevole italiana,

liebe Freunde des italienischen Genusslebens !

Gut 20 Jahre ist es nun schon her, dass Giuseppe und ich uns als Nachbarn im Herzen Kölns kennengelernt haben. Der verführerische Geruch seines köstlichen italienischen Espresso hat mich immer wieder in sein Geschäft gelockt und so sind wir im Laufe der Zeit „grandi amici“ geworden, die die Begeisterung für das italienische Dolce Vita teilen:

Ich selbst - aufgewachsen im österreichischen Kärnten, kaum 30 Minuten von der italienischen Grenze entfernt, mit früher Leidenschaft für die italienische Lebensart und Sprache und nachfolgendem  Abitur in Italienisch - und Giuseppe, ein „waschechter“ Sizilianer, der von Beginn an mit seinem wunderschönen Olivenholz, seinem Espresso, seiner Pasta, seinem köstlichen Olivenöl, seinen schmackhaften, ausgewogenen Weinen und vielen liebevollen italienischen Accessoires einen Hauch italienisches Flair in die Kölner Gladbacher Straße zauberte.

Die Schönheit Italiens in faszinierenden Fotografien

Eigentlich Anwältin und Übersetzerin von Beruf verfestigte sich immer mehr der Wunsch, mein langjähriges Steckenpferd „Kunst und Fotografie“ zumindest zu einem „Nebenjob“ zu machen - und was bot sich da mehr an, als diese Leidenschaft auch mit der Begeisterung für Italien zu verbinden und eine Brücke zu Giuseppe’s wunderschöner Giolea-Kollektion zu schlagen?

Gedacht, getan: „ITALIA – AMORE MIO“ heißt die Galerie in meinem Online-Shop für Fotografie und Kunstdrucke, die ihr unter https://www.romberg-arts.de/6238999/italia-amore-mio findet.

Seien es die morbid-verträumten Gärten am Lago di Como, die pittoresken Landschaften der Toskana mit ihren mittelalterlichen Hügelstädten, die schon Giovanni Boccaccio als Kulisse für seinen Geschichtenzyklus des „Il Decamerone“ wählte, sei es die bezaubernd fremdartige Atmosphäre der „Serenissima Venezia“, der betörenden Stadt der Kanäle, Brücken und Lagunen, die schon Thomas Mann so beeindruckte, dass sie ihn nach einem Besuch Venedigs zu seiner Novelle „Tod in Venedig“ inspirierte, und mit ihren Gondeln, die in dem auf dem Roman von Daphne du Maurier basierenden Film so beeindruckend „Trauer tragen“, immer wieder eine einmalige Filmkulisse bietet, sei es das lautstarke Pochen des italienischen Lebens an der in der Sommerhitze glühenden Amalfi-Küste mit ihren knapp in den Fels gehauenen Küstenstraßen, rechts und links gesäumt von steil ansteigenden Hängen und tief abfallenden Abgründen, mit ihren um Mitternacht noch aus allen Nähten platzenden Bussen, der unablässig geräuschvollen Kulisse der knatternden Vespas und Motoren, den üppigen Tellern mit Spaghetti „alle Vongole“ und zu Herzen geformten Pizze, seien es die sardischen und sizilianischen Inseln mit ihren versteckten Schönheiten – ich war und bin „innamorata dell'Italia“ - verliebt in Italien!

Entdecke das italienische Dolce Vita

Es waren dann insbesondere zwei Erlebnisse während eines meiner Besuche in der „durchlauchtigsten“ Lagunenstadt Venedig, die meinen Entschluss endgültig werden ließen, Italien auch in meinen Fotografien und Kunstdrucken dauerhaft festzuhalten. 

Wir saßen recht spät abends in einer kleinen Trattoria, die hauptsächlich von Einheimischen besucht wurde, als eine sehr elegant wirkende ältere Dame hereinkam, mit äußert stylishen Gummistiefeln mit Leopardenmuster an den Füßen, sich – wie offensichtlich allabendlich – ihre Flasche Rotwein zum Mitnehmen - „da portare via, per favore!“ – bestellte, uns sodann wohlwollend musterte und umgehend als Touristen entlarvte, warnend den Zeigefinger erhob und uns auf das für den späteren Abend angekündigte Hochwasser  hinwies: „Acqua alta alle undici“ und freundlich hinzufügte: „Macht, dass ihr nach Hause kommt!“ – „Assicuratevi di arrivare a casa!“

Die zweite Begebenheit trug sich zur Mittagsstunde in einer kleinen Espressobar zu, die überquoll von Menschen, die sich ihre kurze Mittagspause mit einem Espresso, Cappuccino oder einem Campari und einer der in der Miniatur-Auslage des Geschäfts ausgelegten verführerisch duftenden Dolci versüßen wollten. Ein Mann – hochgewachsen und hager – offensichtlich in Eile, dennoch nicht gewillt, auf sein mittägliches Ritual zu verzichten, betrat die Bar – soweit möglich –, verschaffte sich trotz der lärmenden Kaffeemaschinen und des temperamentvollen italienischen Stimmengewirrs mit einer ausladenden Handbewegung und einem lauten Grunzen die Aufmerksamkeit der Kellnerin, die ihn ganz offensichtlich als Stammkunden kannte und ohne ein weiteres Wort eine großzügige Portion Campari in ein Glas goss, es mit Soda auffüllte und wortlos über die Theke reichte, von wo es - durch mehrere Hände gehend - seinen Empfänger erreichte, der den Kopf in den Nacken legte und das Glas in zwei großen Schlucken leerte, es auf demselben Weg an die Theke zurücksandte und der Kellnerin mit kurzem Kopfnicken bedeutete, sie solle es anschreiben, er käme später wieder – „Tornerò più tardi!“ Weg war er. 

Es sind diese Eindrücke und diese „Modo di vivere“, die ich in meinen Fotos und Kunstdrucken festhalten möchte, und ich würde mich freuen, wenn ich euch ebenfalls dafür begeistern könnte – Giuseppe hat insoweit zweifellos mit seiner genussvollen Giolea-Kollektion schon geniale Arbeit geleistet!

An dieser Stelle übrigens noch mal ein ganz herzliches Dankeschön an Giuseppe, der mir sogar während meiner Corona-Quarantäne mit seiner persönlichen Haustür-Lieferung seines köstlichen Weins die Zeit versüßt und verkürzt hat… ?   

Eure Jule Romberg®

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Dein Giuseppe

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