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Pasta mit Safran, Butter und Salbei

Pasta mit Safran, Butter und Salbei

Der Ursprung dieser geschmackvollen Pasta mit Safran, Butter und Salbei ist wie so oft nicht eindeutig. Schon seit dem Mittelalter sind, vor allem in Norditalien, Tortellini oder auch Tortelli, also gefüllte Teignudeln mit einer einfachen Salbei-Butter-Soße, bekannt.

Dieses Gericht, in Italien “Pasto magro” genannt, wurde im christlichen Italien oft in der Fastenzeit an einem Freitag zubereitet, da es den Christen untersagt war freitags Fleischgerichte zu verzehren.

Ich liebe dieses Gericht vor allem wegen seiner Einfachheit und schnellen Zubereitung. Und da ich ein farbenfroher Mensch bin, hab ich mir gedacht dem Ganzen etwas mehr Farbe mit Safran zu geben.

Ob Du für die Zubereitung Spaghetti, Pici Stella, selbstgemachte Teignudeln oder wie in diesem Fall Tagliatelle nimmst, spielt eine untergeordnete Rolle. Auch “Pasta corta”, also Penne Rigate, Fusilli oder Caserecce, gelingen mit dieser Soße sehr gut.

Gerne kannst Du das Gericht mit etwas gutem Parmesankäse verfeinern.

Hier mein Rezept:

Zutaten für 2 Personen:

250 g Nudeln, entweder selbstgemachte oder Pasta Chelucci aus Italien

50 g Butter

1 Packung Safran in Pulver (0,12 g)

4-5 Blätter Salbei und nach Belieben etwas guten Parmesankäse “Parmiggiano Reggiano”

Salz für das Nudelwasser. Ich verwende immer ca. 15 g für 3 Liter Wasser.

Zutaten für 4 Personen:

500 g Nudeln, entweder selbstgemachte oder Pasta Chelucci aus Italien

100 g Butter

2 Packungen Safran in Pulver (0,24 g)

8-10 Blätter Salbei und nach Belieben etwas guten Parmesankäse “Parmiggiano Reggiano”

*Salz für das Nudelwasser. Ich verwende immer ca. 15 g Steinsalz in ca. 2,5 - 3 Liter Wasser für 2 Personen, je nachdem, ob lange oder kurze Nudeln gekocht werden sollen, und ca. 20 g Steinsalz in ca. 4 - 4,5 Liter Wasser für 4 Personen.

So wird’s gemacht, die Zubereitung:

Die Pasta in einem großen Topf in reichlich Salzwasser nach Packungsanleitung al dente kochen. Bei selbstgemachter Pasta nur ca. 5 Minuten. Nudeln dürfen immer gut schwimmen. Erst wenn das Wasser kocht, das Salz dazugeben, damit auch keine Flecken am Topfboden entstehen. Die Pasta in das kochende Wasser geben und (fast) al dente kochen. Ab und an umrühren, damit keine Nudeln am Boden kleben bleiben.

Die Pasta ist fast al dente? Oder bissfest?

Beim Abseihen ca. 60 ml des Pastawassers in einem Becher auffangen.

Zuvor in einer Pfanne, die groß genug ist, um später die Nudeln hinzufügen zu können, den Safran leicht erwärmen, die Butter und den Salbei dazugeben und die Butter zum Schmelzen bringen. 1-2 Esslöffel geriebenen Parmesankäse untermischen.

Die abgetropfte Pasta aus dem Topf direkt in die Pfanne geben und zusammen mit etwas von dem zuvor aufgefangenen Nudelwasser mit der Sauce vermischen, bis die Pasta mit der Sauce bedeckt ist.

Bitte nicht warten oder weitere Zeit vertrödeln, Pasta isst man in Italien heiß! Na gut, OK, halb warm geht auch. 

Buon appetito!

 *Geheimtipp für Genießer: Ersetze mal gewöhnliches Salz mit unserem groben Steinsalz mit Orange und ich verspreche Dir, Du erhältst ein absolutes Gedicht und fühlst Dich wie in Italien.

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Italienische Grüße,

Dein Giuseppe 

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