Panettone kaufen, Hefegebäck aus Italien mit spannender Herkunft
Panettone aus Italien ist ein traditionsreiches Hefegebäck. Es war früher flach wie ein "pane", "Brot". Die Lombarden nannten es panetùn. In Mailand entwickelte sich aus diesem italienischen Stollen die seither übliche, edel gewölbte und köstlich fluffige Version. Ihre grundlegende Zutaten sind sogar gesetzlich festgelegt!
Ursprung des Panettone
Der tatsächliche Ursprung ist nicht mehr zu klären. Geschichten zum Panettone gibt es etliche, hier die schönsten:
- Panattun, heißt es, waren in der Lombardei drei Brote, die am Jahresende viel größer gebacken wurden, als sonst im Jahr. Nur Reiche konnten das "kostbare Brot", "Pan del Ton", bezahlen. Denn in diesem leckeren Weizenbrot waren auch Butter, Honig, Milch und Muskat aus Alexandrien. Psst, "ton" erinnert auch irgendwie an "Aton", einen vorchristlichen Kult in Ägypten.
Italienische Familienväter teilten jedenfalls jedem eine Scheibe zu, und eine weitere fürs neue Jahr. Den Rest des Jahres aßen Arme das damals günstigere "grobere" und dunklere "pan de mei", "Hirsebrot".
- Am Festtag wurde eine Panne des Küchenchefs am Hof von L. Sforza il Moro, dem Mauren, zur Erfolgsleiter des Küchenjungen Toni. Der Chef hatte den Kuchen im Ofen vergessen, vor lauter anderen Speisen, die er zubereiten musste. Da buk Toni aus übrigen Vorräten flink einen selbst erdachten, köstlichen Kuchen mit Rosinen und kandierten Früchten. Die Adelsgesellschaft war hellauf begeistert vom "Pan del Toni".
Bis 1395 durften Bäckereien in Mailand nur an Weihnachten Weizenbrot backen, als Dank für ihre Kunden. Den Brauch, Panettone an Weihnachten zu verschenken, pflegen italienische Bäckereien und Familien bis heute.
- Sicher ist, 1919 stellte A. Motta in Mailand ein verbessertes Pan del Ton her. Mehr Butter, fluffiger und höher, in praktischen Schachteln. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde es in dieser Form als "Panettone", "großes Brot" weltweit bekannt. Heute existieren unzählige Variationen. Jeder Bäcker hat sein ganz eigenes Panettone-Rezept.
Zutaten beim Panettone von Giolea mit 800 Gramm
Giolea-Panettone enthält vorwiegend Butter, Eigelb, Honig, Orangenpaste, Salz und Sauerteig mit Weizenmehl, Farina Tipo 0. Das entspricht der deutschen Type 550.
Die Glasur ist, je nach Wahl, eine Pistazienglasur oder aus weißer Schokolade.
Wie und wann isst man einen Panettone aus Italien?
Ob Großfamilie oder Single, der Panettone erobert mit seinem Charme auch Deutschland. Es muss heute nicht mehr unbedingt der Familienchef sein, der den italienischen Hefekuchen verteilt! Manche essen ihn weiterhin als Weihnachts-Dessert. Andere schätzen ihn auch als Frühstück.
Um deinen Panettone kreativ zu essen, liefert dir Giolea wahlweise ein Töpfchen Erdbeermarmelade, Haselnuss-, Orangen- oder Pistaziencreme dazu. Ein Häubchen Schlagsahne vorm Hineinbeißen ist auch erlaubt! Dazu passt dein Lieblingsgetränk, zum Beispiel Kaffee von Giolea!
Ursprung des Panettone
Der tatsächliche Ursprung ist nicht mehr zu klären. Geschichten zum Panettone gibt es etliche, hier die schönsten:
- Panattun, heißt es, waren in der Lombardei drei Brote, die am Jahresende viel größer gebacken wurden, als sonst im Jahr. Nur Reiche konnten das "kostbare Brot", "Pan del Ton", bezahlen. Denn in diesem leckeren Weizenbrot waren auch Butter, Honig, Milch und Muskat aus Alexandrien. Psst, "ton" erinnert auch irgendwie an "Aton", einen vorchristlichen Kult in Ägypten.
Italienische Familienväter teilten jedenfalls jedem eine Scheibe zu, und eine weitere fürs neue Jahr. Den Rest des Jahres aßen Arme das damals günstigere "grobere" und dunklere "pan de mei", "Hirsebrot".
- Am Festtag wurde eine Panne des Küchenchefs am Hof von L. Sforza il Moro, dem Mauren, zur Erfolgsleiter des Küchenjungen Toni. Der Chef hatte den Kuchen im Ofen vergessen, vor lauter anderen Speisen, die er zubereiten musste. Da buk Toni aus übrigen Vorräten flink einen selbst erdachten, köstlichen Kuchen mit Rosinen und kandierten Früchten. Die Adelsgesellschaft war hellauf begeistert vom "Pan del Toni".
Bis 1395 durften Bäckereien in Mailand nur an Weihnachten Weizenbrot backen, als Dank für ihre Kunden. Den Brauch, Panettone an Weihnachten zu verschenken, pflegen italienische Bäckereien und Familien bis heute.
- Sicher ist, 1919 stellte A. Motta in Mailand ein verbessertes Pan del Ton her. Mehr Butter, fluffiger und höher, in praktischen Schachteln. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde es in dieser Form als "Panettone", "großes Brot" weltweit bekannt. Heute existieren unzählige Variationen. Jeder Bäcker hat sein ganz eigenes Panettone-Rezept.
Zutaten beim Panettone von Giolea mit 800 Gramm
Giolea-Panettone enthält vorwiegend Butter, Eigelb, Honig, Orangenpaste, Salz und Sauerteig mit Weizenmehl, Farina Tipo 0. Das entspricht der deutschen Type 550.
Die Glasur ist, je nach Wahl, eine Pistazienglasur oder aus weißer Schokolade.
Wie und wann isst man einen Panettone aus Italien?
Ob Großfamilie oder Single, der Panettone erobert mit seinem Charme auch Deutschland. Es muss heute nicht mehr unbedingt der Familienchef sein, der den italienischen Hefekuchen verteilt! Manche essen ihn weiterhin als Weihnachts-Dessert. Andere schätzen ihn auch als Frühstück.
Um deinen Panettone kreativ zu essen, liefert dir Giolea wahlweise ein Töpfchen Erdbeermarmelade, Haselnuss-, Orangen- oder Pistaziencreme dazu. Ein Häubchen Schlagsahne vorm Hineinbeißen ist auch erlaubt! Dazu passt dein Lieblingsgetränk, zum Beispiel Kaffee von Giolea!